Download: Zenith Defy Extreme im Test

Die Defy Extreme von Zenith besticht durch einen Hundertstelsekunden-Chronographen und viele hochwertige Details. Chronos hat die Uhr ausführlich getestet.

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Zenith hat mit dem El Primero 1969 den genauesten Chronographen gebaut. 2017 legte die Manufaktur mit der Defy El Primero nach und stellte einen Chronographen mit Hundertstelstoppsekunde vor. Nun kommt mit der Defy Extreme das im Design modernste und technischste Modell. Bei der Titan-Uhr fallen einem viele Details auf: Die Lünette ist oben rund, weiter unten zwölfeckig. Die Drücker sind V-förmig angeordnet, rechteckig mit einer außen abgeschrägten Kante, besitzen eine Rille und einen per Innensechskantschraube gehaltenen Drückerschutz. Ähnlich komplex geht es auch auf dem Zifferblatt weiter. Das große Schauspiel beginnt, wenn man den Drücker bei der Zwei drückt: Der zentrale Zeiger springtet in einer Sekunde ums Zifferblatt und macht dabei 100 Schritte. Was die aktuell schnellste mechanische Uhr sonst noch alles kann und wie das Innenleben abschneidet, verrät der Testbericht von Chronos-Redakteur Jens Koch.


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Inhalt des Downloads: 

  • Detailbilder

  • Datenblatt: Spezifikationen von Uhr und Werk
     
  • Gangprotokoll: Tragetest, Zeitwaagentest

  • Bewertung Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort

  • Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit

  • Preis-Leistungs-Verhältnis

  • klares Punktesystem für die Bewertung
     
  • Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet 

    Laden Sie sich jetzt den kostenlosen Test  herunter und erfahren Sie alles über die Zenith Defy Extreme.

Zenith hat mit dem El Primero 1969 den genauesten Chronographen gebaut. 2017 legte die Manufaktur mit der Defy El Primero nach und stellte einen Chronographen mit Hundertstelstoppsekunde vor. Nun kommt mit der Defy Extreme das im Design modernste und technischste Modell. Bei der Titan-Uhr fallen einem viele Details auf: Die Lünette ist oben rund, weiter unten zwölfeckig. Die Drücker sind V-förmig angeordnet, rechteckig mit einer außen abgeschrägten Kante, besitzen eine Rille und einen per Innensechskantschraube gehaltenen Drückerschutz. Ähnlich komplex geht es auch auf dem Zifferblatt weiter. Das große Schauspiel beginnt, wenn man den Drücker bei der Zwei drückt: Der zentrale Zeiger springtet in einer Sekunde ums Zifferblatt und macht dabei 100 Schritte. Was die aktuell schnellste mechanische Uhr sonst noch alles kann und wie das Innenleben abschneidet, verrät der Testbericht von Chronos-Redakteur Jens Koch.


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Die Defy Extreme von Zenith besticht durch einen Hundertstelsekunden-Chronographen und viele hochwertige Details. Chronos hat die Uhr ausführlich getestet.

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  • Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet 


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