Download: Omega Seamaster 300 im Test
Die 2021 neu vorgestellte Seamaster 300 bringt einige Veränderungen mit sich. Der Chronos-Test zeigt, ob Omega der Generationenwechsel gelungen ist.
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Die von Omega im Jahr 2021 vorgestellte Seamaster 300 sieht ihrem historischen Vorbild von 1957 sehr ähnlich – und ihrem direkten Vorgänger von 2014 noch mehr. Doch auf den zweiten Blick fallen einige Unterschiede auf: Die neue Uhr trägt den historischen „Seamaster 300“-Schriftzug auf dem Zifferblatt; der Sekundenzeiger endet in einem Leuchtkreis statt einer Pfeilspitze; und die Stundenzahlen Drei, Sechs, Neun und Zwölf sind nicht mehr grau, sondern wie die dreieckigen Stundenindexe beigebraun. Die verschraubte Krone, die zur namengebenden Wasserdichtheit von 300 Metern beiträgt, ist beim neuen Modell etwas kleiner. Und im Innern der Uhr kommt das Manufaktur-Automatikkaliber 8912 zum Einsatz. Welche Neuerungen Omega gelungen sind, welche davon technische Verbesserungen mit sich bringen – und auf welche Omega hätte verzichten können, klärt der ausführliche Chronos-Test!
Inhalt des Downloads:
Die von Omega im Jahr 2021 vorgestellte Seamaster 300 sieht ihrem historischen Vorbild von 1957 sehr ähnlich – und ihrem direkten Vorgänger von 2014 noch mehr. Doch auf den zweiten Blick fallen einige Unterschiede auf: Die neue Uhr trägt den historischen „Seamaster 300“-Schriftzug auf dem Zifferblatt; der Sekundenzeiger endet in einem Leuchtkreis statt einer Pfeilspitze; und die Stundenzahlen Drei, Sechs, Neun und Zwölf sind nicht mehr grau, sondern wie die dreieckigen Stundenindexe beigebraun. Die verschraubte Krone, die zur namengebenden Wasserdichtheit von 300 Metern beiträgt, ist beim neuen Modell etwas kleiner. Und im Innern der Uhr kommt das Manufaktur-Automatikkaliber 8912 zum Einsatz. Welche Neuerungen Omega gelungen sind, welche davon technische Verbesserungen mit sich bringen – und auf welche Omega hätte verzichten können, klärt der ausführliche Chronos-Test!
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